Wo Spielzeug zum Leben erwacht – Playmobil Funpark & Playmobil Hotel

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Wer kennt sie nicht, diese kleinen bunten Figuren. Ich habe sie schon als Kind geliebt und nun lieben sie meine Kinder mindestens genauso sehr.
Als wir eine Einladung in den Playmobil Funpark erhielten, war ich selbst voller Vorfreude, diese Figuren in überdimensionaler Größe erleben zu dürfen. Nach ca. 4 Stunden Autofahrt kamen wir in Zirndorf an.

Leider war es bei unserer Ankunft regnerisch, was uns aber nur kurz gestört hat. Die liebevoll gestalteten Zimmer des Playmobilhotels sind wunderschön und so haben wir es uns dort nach dem Erkunden gemütlich gemacht. Es gibt unterschiedliche Themen, wie zum Beispiel Feuerwehr oder Piraten. Wir hatten in unserem Zimmer das Thema „Zoo“, perfekt für meine Beiden, die Tiere über alles lieben. Als Willkommensgeschenk fanden Laura und Alex eine Playmobilfigur auf ihren Kissen. Das Herz meiner Kinder haben sie damit schon so gut wie sicher gewonnen 😉

Nach einer kurzen Pause, die ich mehr brauchte als die Kids, machten wir uns auf den Weg, um im Funpark Abend zu essen. Meine Kinder wünschten sich italienische Küche und wir fanden sofort ein kleines Pizza & Pasta Restaurant in Form einer Playmobil Ritterburg. Zum Kindermenü gab es eine Playmobilfigur, die sie selbst zusammenbauen konnten – ich muss nicht erwähnen, dass das für sie das Beste an dem Essen war 🙂 Doch auch das Fruchtquetschi fand großen Anklang bei den Beiden. Während wir uns Pizza, Pasta und ein Eis schmecken ließen, kam ein kleiner Spatz angeflogen und wartete nur darauf, dass ein paar Krümel unter den Tisch fallen.

Was den Kindern daheim beim Spielen nie aufgefallen war bzw was sie nie erwähnten, wollten sie hier aber wissen… leider konnte ich es ihnen nicht beantworten: „Wieso haben Playmobilfiguren keine Nasen?“
Wisst ihr warum das so ist?

Wie verbrachten eine wunderbare Nacht im Playmobil Hotel, dass nur wenige Schritte vom Playmobil Funpark entfernt, auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist.

Am nächsten Morgen war das Wetter schön und wir starteten in den Tag mit einem super Frühstück im HOB-Center. Dort gibt es ein Früstücksbuffet, mit allem was das Herz begehrt. Schinken, Käse, Würstchen, Bratkartoffeln, Spiegeleier, Speck, Obst, Johurt und verschiedene Frühstücksflocken.
Natürlich findet sich auch hier alles rund ums Thema Playmobil: Ein XXL-Playmobilhaus, ein kleines Piratenschiff und verschiedene andere Elemente sind dort aufgebaut. Leider dürfen diese Sachen aufgrunde der aktuellen Lage nicht bespielt werden, aber schon während des Frühstücks konnten wir sie bewundern)

Ein großer Pluspunkt für Hotelgäste ist es, dass man direkt nach dem Frühstück durch das HOB-Center in den Park gelangt – so spart man sich das Anstehen beim Haupteingang.

Zuallererst kamenwir zu einem kleinen Wasserspielplatz. Die Verbindung von Spielplatz und Wasser lieben meine Kinder besonders. Da Wasser bei vielen Attraktionen eingebunden ist, solltet ihr Badekleidung und Handtücher nicht vergessen 🙂

Weiter ging es ins Zauberhafte Feenland. Feen und Einhörner, so weit das Auge reicht. Reiten, Einhörner waschen, Schweif striegeln,… man kann so vieles erleben und taucht dabei in eine magische Welt ein. Dass vor allem Laura sehr begeistert war, war natürlich klar 🙂

Überall im Park gibt es immer wieder Möglichkeiten für die Kinder zu Klettern , zu Rutschen und sich auszupowern.

In der Westernstadt fühlt es sich wirklich an, wie im wilden Westen. In einer Goldmine sammelten wir Gold und Diamanten, auf der Postkutsche fühlten wir uns wie echte Westernhelden.

Im neuen Königreich der Meerjungfrauen gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten, Spaß zu haben. Man kann Meerjungfrauen frisieren, im Wasser Spielen oder im Sand Burgen bauen. Sandspielzeug von Playmobil wird zu Verfügung gestellt und muss nicht mitgebracht werden.

Die Ritterburg ist fanden wir besonders beeindruckend. Da wir Zuhause das Miniaturformat zum Spielen haben, war es für uns umso aufregender, die große Ritterburg erkunden zu können. Man kann die Ritterburgwände durch verschiedene Kletterelemente erklimmen, Geheimgänge erforschen, mit einem Fernglas von den Türmen die Gegend erkunden und mit Königin und König am Balkon stehen.

Die Piratenwelt ist ist auch sehr spannend. Wir haben Edelsteine und Münzen in der Pirantenlagune gesucht und haben mit Floßen, den Piratensee und die Piratenschiffe erforscht. Überall sieht man liebevoll ausgesuchte Elemente in Großformat, die man Daheim in klein zum Spielen hat. Die Tiere haben uns dabei am besten gefallen 😉

Unsere letzte Attraktion am 1. Tag war das Baumhaus und die Dinos. Dort gab es ebenfalls wieder viele verschiedene Kletterelemte und Rutschen. Doch nicht nur das, sondern auch riesengroße Dinosaurier, die wir ebenfalls bisher nur im Kleinformat kannten.

Im Park gibt es verschiedene Gastronomie Betriebe, sodass man selbst eigentlich kaum Verpflegung mitnehmen muss. Neben leckerer Pizza & Pasta gibt es einen Biergarten, Burger in der Westernstadt, verschiedene Stände mit kleineren Snacks wie z.B. Hot Dogs und Crepes. Es gibt auch immer wieder Automaten, aus denen man sich Eis und Getränke ziehen kann.

Nach einer weiteren Nacht im Playmobil Hotel mit leckerem Frühstück starteten wir zu weiteren Attraktionen. Der Polizei & GoKart Parcours war unser erstes Abenteuer an diesem Tag. Man kann Gokart fahren (geschlossene Schuhe nicht vergessen), in einem Polizeihubschrauber sitzen und in einem Playmobil Gefängnis spielen.

Anschließend sind die Kinder in Power-Paddlebooten zwischen Pinguinen, Flamingos und Delphinen über den See geschippert.

Die Arche Noah ist toll. Dort kann man in Wasserkanälen auf Kinderhöhe mit Piratenschiffen, Walen, Haien etc… Wasserschlachten veranstalten. Ganz toll als Mama fand ich, dass die Attraktion mit Sonnensegeln überdacht ist und es daneben Bänke gibt, sodass man als Eltern ein paar Minuten verschnaufen kann 😉

Auch an die kleinsten Besucher wurde im Funpark gedacht. Es gibt dort einen Bereich mit Hüpfkissen, Trampolinen, eine kleine Arche Noah, Kletterhaus und noch vieles mehr. Das „Mensch ärgere dich nicht“ mit Playmobilfiguren fand ich ganz ganz toll, doch leider war das meinen 2 Großen an diesem Tag zu wenig Action 🙂

Zum Minigolf spielen sind wir leider nicht mehr gekommen, aber das steht ganz oben auf der Liste für unseren nächsten Besuch im Playmobil Funpark.

Überall im Park findet man Bänke und Sitzmöglichkeiten zum Pause machen. Die WC’s sind gut beschildert und sollte man auf den Wasserspielplätzen mal nass geworden sein, findet man dort auch Trockner. Rauchen ist im Park verboten, dennoch gibt es spezielle Rauerzonen. Das ganze Gelände ist mit Kinderwagen und Bollerwagen gut befahrbar.

Aktuell ist Covid 19 ein großes Thema. Ich wurde von meinen Followern gefragt, wie das im Playmobil Funpark gehandhabt wird. Ich finde es wird großer Wert darauf gelegt dass sich Besucher sicher dort aufhalten können. Beim anstehen müssen Masken getragen werden, es gibt überall im Park Desinfektionsmittelspender, Schilder die die Maßnahmen beschreiben und immer wieder Durchsagen, die einen an die Maßnahmen erinnern. Wichtig ist es, sich vor einem Besuch ein Onlineticket zu buchen und auszudrucken.
Hier (KLICK) findet ihr alle Infos zu den Öffnungszeiten und Preisen.

Wer gerne Playmobil oder Lechuza Produkte shoppen möchte, kommt in den Shops ganz auf seine Kosten.

Trotz der aktuellen Lage und den dazugehörigen Maßnahmen, kann man in dem Park jede Menge Spaß haben. Wir hatte nie das Gefühl, dass wir auf etwas verzichten müssen oder etwas versäumen würden.

Für uns war der Aufenthalt ein besonders tolles Familienerlebnis, dass wir bestimmt wiederholen werden.

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